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Als Freelancer arbeiten Sie für verschiedene Auftraggeber und profitieren von den Vorteilen der Selbstständigkeit. Zugleich erweist sich dieses selbstständige Arbeiten als Herausforderung: Das gilt insbesondere für die steuerrechtlichen Aspekte.
Mit Ihrer freiberuflichen Tätigkeit erzielen Sie im besten Fall einen attraktiven Gewinn: Wie alle Einkünfte müssen Sie diesen versteuern. Doch welche Steuern zahlen Sie auf dieses Einkommen? Welche Steuersätze gelten? Und wie können Sie die Steuerlast minimieren?
Wer sich mit der Existenzgründung befasst, wird schnell feststellen: Es gibt vielfältige Bezeichnungen für die unterschiedlichen Formen der Selbstständigkeit. So differiert der Gesetzgeber zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden, er definiert zudem Bezeichnungen wie Kleinunternehmer und Kleingewerbe. Laien verlieren rasch den Überblick.
Sie sehen sich als Selbstständiger mit dem Vorwurf der Scheinselbstständigkeit konfrontiert? Dann interessiert im ersten Schritt, ob sich diese Anschuldigung auf die Auftragsannahme oder Auftragsvergabe bezieht. Selbstständige können als Scheinselbstständige arbeiten oder Scheinselbstständige beschäftigen.
Als selbstständiger Physiotherapeut profitieren Sie von zahlreichen Vorzügen: Sie arbeiten zum Beispiel eigenständig ohne Chef und sichern sich attraktive Verdienstmöglichkeiten. Wie gelingt dieser Weg in die Selbstständigkeit? Bereiten Sie Ihre Existenzgründung detailliert vor und befassen Sie sich mit allen relevanten Aspekten wie Steuern, Rechtsform und der Frage, ob Sie als Freiberufler anerkannt werden.
Wenn Sie mit einer freiberuflichen Tätigkeit Geld verdienen wollen, sollten Sie sich frühzeitig mit den steuerrechtlichen Pflichten beschäftigen. Das zuständige Finanzamt will Ihre Einnahmen nachvollziehen - spätestens bei einer Betriebsprüfung kontrolliert es Ihre Rechnungen und Kontobewegungen.
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