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Kategorie: Einzelunternehmen

Viele Existenzgründer starten als Einzelunternehmer. Diese Rechtsform erweist sich für Gründer als ideal: Zu den Vorteilen gehören der geringe Gründungsaufwand und die niedrigen Kosten. Manche Unternehmer stellen aber bald fest, dass damit auch relevante Nachteile einhergehen. Erwähnung verdienen die beträchtlichen Haftungsrisiken und steuerliche Aspekte.
Als selbstständiger Physiotherapeut profitieren Sie von zahlreichen Vorzügen: Sie arbeiten zum Beispiel eigenständig ohne Chef und sichern sich attraktive Verdienstmöglichkeiten. Wie gelingt dieser Weg in die Selbstständigkeit? Bereiten Sie Ihre Existenzgründung detailliert vor und befassen Sie sich mit allen relevanten Aspekten wie Steuern, Rechtsform und der Frage, ob Sie als Freiberufler anerkannt werden.
Für das Kleingewerbe sieht der Gesetzgeber verschiedene bürokratische Entlastungen vor: Das betrifft handels- und steuerrechtliche Aspekte. Als Kleingewerbetreibender müssen Sie Ihr Unternehmen zum Beispiel nicht im Handelsregister eintragen lassen.
Als beratender Ingenieur unterstützen Sie Ihre Auftraggeber bei vielfältigen Projekten. Diese Tätigkeit üben viele Experten selbstständig aus: Vor allem Soloselbstständige und Firmeninhaber mit wenigen Mitarbeitern engagieren sich in diesem Segment. Freiberuflich oder gewerblich? Das ist die entscheidende Frage!
Grundsätzlich unterliegen alle Einnahmen aus selbstständiger oder nicht selbstständiger Arbeit der Steuerpflicht. Von dieser Regelung gibt es aber Ausnahmen: Hierbei kann es sich zum Beispiel um Sozialleistungen oder Pauschalen für ehrenamtliche Tätigkeiten handeln. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel auf, für welche Einnahmen keine Steuern anfallen. Hierbei gehen wir auf die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Arten an steuerfreien und nicht steuerbaren Einnahmen ein.
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