Ihr Steuerberater für Berlin Rudow

Für den Nichtberliner ziemlich unbekannt, aber doch so nahe beim bekannten Neukölln, mit dem es zum selben Bezirk Neukölln gehört, findet sich der Ortsteil Rudow in einer südöstlichen Ausbuchtung des Bezirks, gleich neben der wenigstens unter Architekturfans ebenfalls bundesweit bekannteren Gropiusstadt (welche nach Bauhaus-Architekt Walter Gropius benannt und von seinem Büro geplant wurde). Der erfahrene Steuerberater Rudow schätzt das Einzugsgebiet seiner potenziellen 43.000 Kunden im Ortsteil auf annähernd 12 qkm Fläche. Rudow schaffte als frühes Dorf den Einzug in die Annalen der Geschichtsschreibung mit seiner ersten Nennung in 1373, wenn es wohl auch keine Unterlagen eines damaligen Steuerberater Rudow Kollegen waren. Der Ort ist jedoch viel älter, denn die Slawen lebten bereits früher hier, wie Funde bezeugen. Von einem der attraktivsten Jagdschlösser des Brandenburger Königshauses im Ort (1680) ist kaum etwas erhalten. Der Ort Rudow selbst hatte eine verworrene Besitztumsgeschichte, ehe 1702 der König wieder den Besitz übernahm. Es gehörte alsdann während seiner größten Wachstumsphase im fortgesetzten 19. Jahrhundert zum Amt Mühlenhof, dann zum Kreis Teltow und wurde 1920 von der Großstadt geschluckt. Wie so oft im Umland von Städten des 19. Jahrhunderts hatten ehemalige Bauern angesichts gestiegener Grundstückspreise als Bauland parzelliert und repräsentative Wohnbauten hochziehen lassen, unter kluger Begleitung durch Steuerberater Rudow. Aber man musste hier noch bis 1972 warten, bis über die Gropiusstadt eine Anbindung per U-Bahn durchgeführt wurde.